Getreu unserem Motto Fremde werden Freunde haben sich die Uni-Freunde mit den Sportfreunden zusammengetan, um beim Bowling in den gemeinsamen Austausch zu kommen.
Die Sportfreunde wollten mal wieder etwas Neues ausprobieren und die Uni-Freunde ein erfolgreiches Wintersemester gemeinsam beschließen. Was also besseres als ein gemeinsamer Abend beim Bowling?
Während manche bereits Profis waren, war es für andere das erste Mal – gemeinsames Anfeuern hat aber schlussendlich jedem und jeder ein Erfolgserlebnis beschert! Daneben wurden Gemeinsamkeiten entdeckt, Studientipps ausgetauscht, für Sportarten begeistert und vor allem viel gelacht.
Wer gewonnen hat?
Team Freunde natürlich 😉
DAS UNI-FREUNDE MENTORING-PROGRAMM
Ziel des Programms ist die Begleitung von Asylwerber:innen, die gerade beginnen zu studieren. Gleichzeitig dazu fördern wir den Austausch zwischen Studierenden mit und ohne Flucht- bzw. Kriegshintergrund.
So läuft das Mentoring-Programm ab: Die Mentor:innen und Mentees werden nach Einzelgesprächen zu zweit zusammen gebracht und arbeiten das Semester über zusammen. Das bedeutet sie treffen sich etwa einmal die Woche (online oder offline), um sich auszutauschen. Ergänzt wird das Programm mit vier Workshops für Mentees. Zusätzlich dazu werden individuelle Beratungstermine für Mentor*innen und Mentees angeboten.
Ein regelmäßiger Austausch mit dem Projektteam sichert neben den Einführungsveranstaltungen sowie der Möglichkeit zum Austausch unter allen Teilnehmer:innen die Qualität des Programms.
Wir führen das Mentoring-Programm gemeinsam mit dem Vorstudienlehrgang Wien durch.
Das Programm wird gefördert aus Mitteln des FSW.
SPORT-FREUNDE
Das Projekt “Sport-Freunde” setzt sich für mehr Diversität im Sport und damit in der Gesellschaft ein. Durch diverse Sportangebote, Freiwilligenengagement und gemeinsame Sportaktivitäten vernetzen wir Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenshintergründen. Alles über unser neues Projekt „Sport-Freunde“ und die nächsten Termine findest du hier: Sport-Freunde
Das Projekt „Sport-Freunde“ wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport.