Letzten Herbst haben wir mit unserem Salon für Zivilgesellschaft in der Garnisongasse, im 9. Bezirk, ein wunderbares Zuhause gefunden. Fremde werden Freunde ist seit 2015 zu einem breiten Netzwerk aus unterschiedlichsten Akteuren herangewachsen. Wertvolle Kooperationen mit anderen Initiativen, Unternehmen, staatlichen Einrichtungen und vor allem ganz, ganz vielen Privatpersonen sind seither entstanden und machen die Breite und Vielfalt dieser Initiative aus. Fremde werden Freunde lebt vom Kontakt zwischen einzelnen Menschen, vom Austausch und vom Miteinander. Deshalb verwundert es auch wenig, dass wir seit unserem Einzug im Alsergrund drauf und dran sind, unsere Nachbarn kennen zu lernen und dieses schöne Grätzel nach und nach zu erschließen. Um aus Fremden Freunde zu machen, versteht sich.
Ohne Vernetzung funktioniert unser #Miteinander nicht. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit, ist es viele Gespräche zu führen. Wir erzählen, wie wir tun, wie wir durch #Miteinander das #Miteinander stärken und welche Möglichkeiten es gibt mitzutun, um gemeinsam wachsende Kreise zu ziehen. Dazu gehört eine besonders gute Vernetzung in unserem Grätzel. Am Alsergrund hat #Miteinander einen hohen Stellenwert. Gemeinsam mit unserer Bezirksvorsteherin Martina Malyar und Bezirksrat Norbert Doubek haben wir über eine starke Verankerung von Fremde werden Freunde im Bezirk gesprochen.
Besonders gefreut haben wir uns über die Einladung zum Regionalforum, wo wir die Möglichkeit bekommen Fremde werden Freunde vorzustellen. Es ist wirklich schön, so überaus freundlich im Bezirk willkommen geheißen zu werden und wir freuen uns sehr auf noch viele weitere, spannende Bekanntschaften. Denn es geht nur miteinander.
Möchtest auch du zu mehr Miteinander beitragen? [Hier findest du 8 Ideen] wie du uns unterstützen kannst.