#Miteinander Blog

Neu im Podcast: Der Schlüssel zur Integration

Neu im Podcast: Der Schlüssel zur Integration

Wie wichtig ist mentale Gesundheit, wenn man sich in einer neuen Gesellschaft zurechtfinden muss? Wie ein roter Faden zieht sich diese Frage durch unsere neue Podcastfolge Inclusive Minds: Women’s Mental Health as the Key to Social Inclusion . DIe Frage steht im Mittelpunkt des gesamten EU-geförderten Projekts Inclusive Minds.
Gemeinsam mit Sofiia Ostapchuk von Fremde werden Freunde(Österreich) und Paraskevi Devreli von IKF Malmö (Schweden) führen wir einen Dialog, der unterschiedliche Erfahrungen, Perspektiven und Stimmen miteinander verbindet.
🎧 Zum Podcast:

Erfahrungen von Frauen, kulturelle Herausforderungen und der Weg zur Inklusion

🎙️In dieser Folge sprechen wir darüber, wie kulturelle Unterschiede den Integrationsprozess beeinflussen. Vor welchen Herausforderungen stehen Frauen, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen? Was hilft ihnen und was erschwert ihren Weg in eine neue Realität? Wir teilen die Ergebnisse einer Umfrage, die unter Frauen mit Fluchterfahrung durchgeführt wurde, um ihre Geschichten besser zu hören, ihre Gefühlswelt zu verstehen und herauszufinden, was ihnen fehlt. Und ehrlich gesagt: Wir haben vieles entdeckt, das überraschend und wichtig ist.
Über all das sprechen wir offen und tiefgehend. Denn genau solche Gespräche markieren den Anfang einer wirklich inklusiven Gesellschaft – einer Gesellschaft, in der sich alle zuhause fühlen 💙
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The key to Integration

How important is mental health when you find yourself in a new society? Like a red thread, this question runs through our podcast Inclusive Minds: Women’s Mental Health as the Key to Social Inclusion and lies at the heart of the entire Inclusive Minds project, funded by the EU.
Together with Sofiia Ostapchuk from Fremde werden Freunde (Austria) and Paraskevi Devreli from IKF Malmö (Sweden), we engage in a dialogue that brings together different experiences, perspectives, and voices.
You can listen to the episode here: Salongespräche

Women’s Experiences, Cultural Challenges, and the Path to Inclusion

In this episode, we talk about how cultural differences influence the process of integration. What challenges do women face after being forced to leave their homes? What supports them and what, on the contrary, makes the path to a new reality even harder?
We share the results of a survey conducted among women with refugee backgrounds. So we better hear their stories, feel their emotional states, and understand what they are missing. And honestly, we discovered many unexpected and important things.
We speak about all of this openly and deeply. Because it is precisely these kinds of conversations that mark the beginning of a truly inclusive society, one in which everyone feels at home .
Funded by the European Union. The views and opinions expressed are those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.
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Neue Podcast-Folge: Wie wird Demokratie inklusiver?

Neue Salongespräche Podcast-Folge: Wie wird Demokratie inklusiver?
Wien ist Europäische Demokratie-Hauptstadt – doch wie wird Demokratie inklusiver?

Neue Podcast-Folge: Wie wird Demokratie inklusiver?

In unserer neuen Podcastfolge sprechen Kathrin Braun und Zahra Hashimi über unsere Forschung:
Wie können Menschen mit Fluchtgeschichte besser politisch teilhaben? Wie erreichen demokratische Institutionen marginalisierte Gruppen?
Ein spannender Einblick in die Vielfalt Wiens Demokratie.

 

Der Podcast Salongespräche ist zu hören auf:

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Mehr zur Studie Inclusive Districts of Democracy

Das Projekt „Inclusive Districts of Democracy“ zielt darauf ab, die Beteiligung, politischen Wünsche und Hürden von Beteiligung von Menschen mit Fluchtgeschichte in Wien zu erforschen. Die Studie betont die Notwendigkeit, die Demokratie in Wien inklusiver zu gestalten, insbesondere für die wachsende Bevölkerung von Menschen mit Fluchterfahrung, die oft von demokratischen Prozessen wie Wahlen ausgeschlossen sind.

Hier geht es zu unserer Studie.

Gefördert durch die Stadt Wien Kultur (MA7)

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Die Kampagne endet, die Diskussion geht weiter

Die Kampagne endet, die Diskussion geht weiter – Vergangene Woche haben wir zusammen mit Partnerorganisation IKF Malmö daran gearbeitet, mehr Aufmerksamkeit auf die mentale Gesundheit von Frauen zu lenken – durch Gespräche, den Austausch persönlicher Erfahrungen und gegenseitige Unterstützung.

Die Kampagne endet, die Diskussion geht weiter

Mentale Gesundheit steht für viele Frauen mit Migrationshintergrund nicht an erster Stelle. Wenn sie in ein neues Land ziehen, konzentrieren sie sich vor allem auf finanzielle Stabilität, Arbeitsplatzsicherheit oder das Wohl ihrer Kinder. Doch das bedeutet nicht, dass ihr inneres Wohlbefinden vernachlässigt werden sollte. Tatsächlich sind viele von ihnen bereit, über mentale Gesundheit zu sprechen – jedoch nur in einem vertrauensvollen Umfeld.
Genau deshalb war es unser Ziel, dieses Thema nicht nur anzusprechen, sondern auch geflüchteten und migrantischen Frauen eine Stimme in dieser Kampagne zu geben. Gleichzeitig wollten wir mehr als nur Bewusstsein schaffen – wir teilten auch praktische Tipps, wie Frauen ihre mentale Gesundheit aktiv stärken können.
Zum Abschluss stellten wir unser Spiel vor, das im Rahmen des Inclusive Minds-Projekts entwickelt wurde. Es dient als Werkzeug, das Frauen dabei unterstützt, offen über mentale Gesundheit zu sprechen. Das Spiel schafft einen sicheren Raum, in dem verschiedene Situationen diskutiert werden und gemeinsam nach Lösungen gesucht werden . Durch einfache Regeln ist es für alle zugänglich und kann flexibel an unterschiedliche Alters- und Sozialgruppen angepasst werden.
Durch die Förderung von Initiativen wie Inclusive Minds tragen wir dazu bei, das Stigma rund um mentale Gesundheit abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der sich jede*r wertgeschätzt und akzeptiert fühlt.
Unsere Kampagne endet, doch der Dialog geht weiter. Denn Unterstützung, Verständnis und Selbstfürsorge sind nicht auf eine Woche begrenzt – sie sind jeden Tag von Bedeutung.
……

The Campaign Ends, but the Discussion Continues

Last week we together with IKF Malmö dedicated our efforts to raising awareness about women’s mental health – we talked, shared, and supported one another.
Mental health is not the primary concern for many foreign-born women. When moving to a new country, they focus on financial stability, job security, and their children’s well-being. However, this does not mean that their inner well-being should be overlooked. In fact, many of them are willing to discuss mental health, but only in a trusted environment.
That is why we aimed not only to bring up this topic but also to give refugee and migrant women a voice in this campaign. Their stories help us better understand the real challenges they face. At the same time, we wanted this campaign to be about more than just awareness – we also shared practical advice on how women can take care of their mental well-being.
To conclude, we presented a game developed by the Inclusive Minds project – a tool that helps women speak openly about mental health. The game creates a safe space where various situations can be discussed and solutions can be explored. The simple rules make it accessible to everyone and the format can be easily adapted to different age and social groups.
By promoting initiatives like Inclusive Minds, we help reduce the stigma around mental health and contribute to building an inclusive society where everyone feels valued and accepted.
The campaign is coming to an end, but the conversation continues. Because support, understanding, and self-care are not just for one week – they matter every single day.
Funded by the European Union. The views and opinions expressed are those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.
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Mental health awareness week

Start der Mental health awareness week: Auch wenn das Bewusstsein in letzter Zeit gestiegen ist, wird das Thema psychische Gesundheit noch immer oft mit Stigmatisierung und vermeintlicher Schwäche in Verbindung gebracht. Für Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund kann dieses Tabu aufgrund kultureller Erwartungen noch stärker sein.

Doch hier ist die Wahrheit: Sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern, ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche. Es ist entscheidend, um sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden, bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen und im neuen Alltag Fuß zu fassen.

Mental health awareness week

Deshalb stellen wir diese Woche im Rahmen der #MentalHealthAwarenessWeek die psychische Gesundheit von Frauen in den Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, auf die besonderen Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung begegnen, und die Bedeutung des seelischen Wohlbefindens für Anpassung und soziale Integration hervorzuheben.
Join us während #MentalHealthAwarenessWeek auf unserer Instagram-Seite – wir teilen Geschichten, hilfreiche Ressourcen und praktische Tipps, um Ihr Wohlbefinden zu stärken!
Die Kampagne zur Mental Health Awareness Week ist Teil des Erasmus+-Projekts „Inclusive Minds“ und wird von der EU 🇪🇺 gefördert.
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Even though the awareness has increased recently, talking about mental health is still often associated with stigma and perceived weakness. For foreign-born women or those with a refugee background, this taboo can be even stronger due to cultural expectations.
But here is the truth: prioritizing your mental health is a sign of strength, not weakness. It is essential for navigating new environments, building meaningful connections, and thriving in your new reality.

Mental health awareness week

That is why in this last week of February, we are putting women’s mental health at the forefront during #MentalHealthAwarenessWeek. Our goal is to raise awareness of the unique challenges that women with migrant and refugee backgrounds face and to highlight the importance of mental well-being in the journey of adaptation and social inclusion.
Join us throughout #MentalHealthAwarenessWeek on our Instagram page as we share stories, resources, and practical tools to prioritize your well-being!
Mental health awareness week campaign is part of the Erasmus+ project Inclusive minds, funded by the EU.

 

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Unsere Absolventinnen 2024 der Omid-Schule

🎓 Unsere Absolventinnen des Jahrgangs 2024 der Omid-Schule 🎓

Die Lage in Afghanistan lässt wenig Hoffnung zu, gerade für Frauen und Mädchen ist die Lage dramatisch.

Die Schüler:innen der Omid-School haben es trotz allem geschafft, ein Stück Hoffnung für sich zu schaffen.  Das Bild zeigt einen Moment voller Mut, Stärke und Hoffnung!

 

Unsere Absolventinnen 2024 der Omid-Schule

Diese jungen Frauen haben allen Herausforderungen getrotzt, niemals aufgegeben und ihren Abschluss erreicht. 💪💖 Wir könnten nicht stolzer auf sie sein! Hinter diesen Hüten stehen Geschichten von Durchhaltevermögen, Träumen und einem unerschütterlichen Willen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an sie geglaubt, sie unterstützt und diesen Erfolg ermöglicht haben. 🙏✨

 

Für uns eine Motivation, weiterzumachen. Gemeinsam können wir noch mehr Mädchen die Chance auf eine bessere Zukunft geben. Jede Unterstützung zählt! 💕

 

Spende gleich hier: Spende Omid School

 

Unser Vereinskonto:

Fremde werden Freunde

Erste Bank

IBAN: AT47 2011 1827 8895 6700

BIC: GIBAATWW

Kennwort: Bildung

 

Omid School

Seit die Taliban in Afghanistan an der Macht sind, dürfen Mädchen ab der 7. Klasse nicht mehr in die Schule gehen. Die Mädchen bekommen damit keine Bildung mehr.  Das wollen Zahra und Tamana ändern. Daher haben sie 2022 die Omid Online School, eine Schule für Mädchen in Afghanistan gegründet. 

Aktuell werden bereits über 300 Schülerinnen von 30 Lehrerinnen in 11 Fächern in der Omid Online School unterrichtet.

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Integrationspreis 2024 für Sport-Freunde

🏆Österreichischer Integrationspreis 2024 (Austrian Integration Fund) für Sport-Freunde: Wir sind unter den Preisträger:innen🏆

 

Integrationspreis 2024 für Sport-Freunde

Wir freuen uns riesig, dass unser Projekt „Sport-Freunde“ in der Kategorie Sport ausgezeichnet wurde 💫

„Sport-Freunde“ koppelt gemeinsame Sportaktivitäten mit Mehrsprachigkeit und psychosozialen Methoden. Ziel ist es, junge Menschen mit Migrations-/Fluchtgeschichte zu stärken, Menschen aus verschiedensten Lebenshintergründen zusammenzubringen und Diversität im Sport und der Gesellschaft sichtbarer zu machen 🏀⚽

Was einst in Wien begann, wächst weiter🗺️: Unser Projekt wird nun auch nach Linz skaliert, um so noch mehr junge Menschen mit unseren Angeboten zu erreichen.

Dieser Preis ist für uns eine wichtige Anerkennung und zeigt, dass unsere Arbeit einen Unterschied macht.

Ein riesiges Dankeschön an unser großartiges Team aus Trainer*innen und Freiwilligen!💙

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Wir bekommen den Peter-Pichler-Preis

Wir bekommen den Peter-Pichler-Preis: Für uns gab’s einen Preis 🏆

Unser Projekt „Avalon – Art as universal language” wurde mit dem Peter Pichler Preis der MEGA Bildungsstiftung ausgezeichnet. Das Projekt haben wir gemeinsam mit dem Bratislava Policy Institute im Rahmen von Erasmus+ konzipiert und umgesetzt.

Avalon nutzt Kunst als Medium für hashtagInklusion und hashtagTeilhabe. Ziel des Projekts ist es, junge Menschen mit Fluchterfahrung zu empowern und ihnen eine Plattform zu bieten, ihre Visionen zu teilen. Erfahrene Künstler:innen unterstützten sie dabei, ihre künstlerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Mentoring-Programms gab es zahlreiche Workshops, bereichernde Austauschmöglichkeiten und eine gut besuchte Ausstellung im Volkskundemuseum in Wien 🎨

 

Wir bekommen den Peter-Pichler-Preis

Dieser Preis von 10.000€ ist eine große Anerkennung für unser Projekt und motiviert uns, weiter zu wachsen. Ein riesiges Dankeschön an das Avalon-Team, an alle Mentees und Mentor:innen, die dieses Projekt so wunderschön gemacht haben 💫

Ein besonderer Dank geht an Ida Kielmansegg, die dieses Projekt mit ihrem Wissen und Einfühlungsvermögen begleitet hat 🩷

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Auszeichnung für Omid Online School 

Auszeichnungen, akademische Erfolge und kreative Stimmen für Omid Online School: Die Omid Online Schule feiert Fortschritte afghanischer Mädchen.

Auszeichnung für Omid Online School

Am 28. September 2024 erhielt die Omid Online Schule eine besondere Ehrung: Die Filipas Engel Stiftung verlieh uns sowohl den Hauptpreis als auch den Alumni-Preis. Diese Anerkennung ist ein bedeutender Schritt für unsere Schule und ein Ansporn, weiterhin die Bildungschancen für afghanische Frauen zu fördern. Wir freuen uns sehr.

Von der Omid School auf die Uni

Ein weiterer großer Erfolg zeigt sich in der akademischen Entwicklung unserer Absolventinnen. 15 Schülerinnen, die im letzten Jahr die Omid Online Schule abgeschlossen haben, haben ihre Vorbereitungen für ein Fernstudium aufgenommen und sich in Vorbereitungskursen an der University of the People sowie der American University of Afghanistan eingeschrieben. Dies markiert den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels für unsere Absolventinnen und bestärkt sie auf ihrem Weg zu höherer Bildung.

Schreibwettbewerb

Ein Höhepunkt unserer Aktivitäten in diesem Jahr war der 3. Schreibwettbewerb der Omid Online Schule, der darauf abzielte, afghanische Frauen durch das Schreiben zu stärken. Der Wettbewerb bot eine wertvolle Plattform für die Teilnehmerinnen, ihre Gedanken und Kreativität zum Ausdruck zu bringen und zugleich ein Gefühl der Gemeinschaft und Unterstützung zu erfahren.  Mit großer Resonanz nahmen 26 Frauen an diesem Wettbewerb teil. Jedes eingereichte Werk wurde von unserem professionellen Team sorgfältig geprüft und anhand von Kreativität, Klarheit und Wirkung bewertet. Nach einer gründlichen Überprüfung wurden die besten drei Artikel ausgewählt:
Erster Platz: Munataha
Zweiter Platz: Marjan
Dritter Platz: Sanaz
Dieser Schreibwettbewerb hat nicht nur das Können der afghanischen Frauen in den Vordergrund gestellt, sondern ihnen auch die Anerkennung gegeben, die sie verdienen. Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und insbesondere den Gewinnerinnen zu ihren herausragenden Beiträgen. Die Omid Online Schule bleibt entschlossen, Frauen durch Bildungsinitiativen und kreative Ausdrucksformen weiterhin zu unterstützen und zu stärken.

Omid Online School: Deine Spende hilft

Bitte spende! Denn jeder Beitrag hilft: Hier Spenden 

Spendenkonto:

IBAN: AT47 2011 1827 8895 6700

BIC: GIBAATWWXXX

ZVR-Zahl:919577710

Zahlungsreferenz: Bildung

Du möchtest am Laufenden bleiben? Dann kannst du der Omid Online School auf Instagram folgen: Instagram

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Game testing experience

Game testing experience: In early October, Fremde werden Freunde welcomed us to their Freunde Salon, right in the heart of Vienna, for the second LTTA event as part of the „Inclusive Minds“ Erasmus+ project. This inspiring venue set the stage for a few transformative days dedicated to advancing mental well-being among migrant women in Europe. Our gathering was a vital milestone in our journey to build a more inclusive and supportive Europe, reflecting the strength of our partnerships and shared commitment to this mission. The thoughtfully designed agenda brought us a mix of interactive sessions, workshops, and group discussions that enriched participants’ understanding of mental health and social inclusion.

Game testing experience

The highlight was a hands-on session where we tested a newly developed board game focused on mental health awareness for migrant women. Led by facilitators Rahaf Habal from Austria and Zainab Alsaadi from Sweden, two groups with 15 women each explored the game’s mechanics, encouraging everyone to dive into the topic. As the game unfolded, women shared personal stories, challenges, and resilience strategies, transforming the experience into a space of open dialogue about mental health.

Following this, our discussions turned to crafting communication strategies suited to our target groups. We brainstormed local and cross-border activities to make our initiatives as inclusive and accessible as possible. A key outcome was the launch of our awareness campaign, which will provide migrant women with knowledge on mental health, coping strategies, and the power of social inclusion.

To round off the event, we visited Nachbarinnen, a Vienna-based organization dedicated to empowering women and promoting diversity. This experience left us with invaluable insights into community-based initiatives and strengthened our commitment to fostering social support for migrant women.

As we look ahead, we’re excited for the impact of the „Inclusive Minds“ project. Through social interaction, accessible information, and a welcoming environment, we’re helping migrant women overcome integration challenges and find a sense of belonging in their new communities.

The project is implemented by Fremde werden Freunde (Austria), Internationella Kvinnoföreningen (Sweden), and Dracon Rules Design Studio (Greece).

 

Co-funded by the EU

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Neues Erasmus+ Projekt: Speak Out 

Wir haben das neue Erasmus+ Projekt „Speak Out“ gestartet. Das Projekt leitet Orfeas aus Griechenland, andere Partner sind zudem Centro Mario Picchi aus Italien und Miejska Strefa Kultury aus Polen. Im Rahmen von Workshops und Study Visis tauschen wir uns über best practices, Methoden und Arbeitsweisen aus, um den Bedürfnissen marginalisierter Menschen gerecht zu werden. Die Zusammenarbeit zwischen den vier internationalen Organisationen soll das Fachwissen der Mitarbeit:innen erweitern und ihnen neue Methoden zur Förderung Personen vermitteln, die von sozialer Exklusion betroffen sind. In einem Handbuch werden erprobte Methoden gesammelt und anderen Organisationen zur Verfügung gestellt.  

Wir freuen uns über die gemeinsame Arbeit.  

Alle News findest du auch auf Instagram und unserem Blog. 

Alle Neuigkeiten teilen wir in unserer Freunde WhatsApp-Gruppe 

Wir freuen uns auf dich! 

Fremde werden Freunde ist eine Initiative zur gesellschaftlichen Inklusion. Wir sind Menschen, denen Miteinander wichtig ist. Gemeinsam stärken wir sozialen Zusammenhalt und fördern zivilgesellschaftliches Engagement. Deshalb machen wir Dinge gemeinsam. Weil so aus Fremden Freunde werden. 

 

Co-funded by the EU

ONSHORE (2023-2-EL01-KA210-ADU-000170861) is co-funded by the European Union by the ERASMUS+ programme 

AVALON is funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union . Neither the European Union nor the granting authority can be held responsible for them.

 

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