#Miteinander Blog

10.02.- We Discuss TED-Talks

WE DISCUSS TED-TALKS

„Ich traue mich nicht, dass was ich eigentlich denke, zu sagen.

Ich möchte nicht, dass Menschen mich komisch anschauen.“

„Ich bin nicht hübsch genug für diese Person“

„Ich schaffe das nicht, ich bin nicht klug genug“

„Ich kann das nicht“

„Ich bin so und so“

Glaubt nicht alles, was ihr euch denkt!

All diese Gedanken bestimmen unsere Sicht auf die Realität. Unsere Wahrnehmung wird dadurch begrenzt, verzerrt und entspricht nicht der Wahrheit.

„Glaube ich nur an etwas über mich, damit ich eine Ausrede habe, mir keine Mühe zu machen?“

Sich diese Fragen zu stellen, erfordert viel Mut. Denn es ist einfach zu sagen, dass man schlecht in Mathe ist und deswegen diese Übung nicht machen kann. So entkommt man diesem Problem, nicht wahr?

Wollt ihr eure Sicht auf die Realität und auf das ihr für die Wahrheit haltet, ein bisschen aufrütteln?

Wenn ja, dann laden wir euch herzlichst auf eine Diskussion über den Ted-Talk: „Glaube nicht alles, was du denkst“ von Lauren Weinstein, den ihr auf YouTube findet, ein.

Wir treffen uns für die Diskussion am 10. Februar um 19:00 auf Zoom. Kommt vorbei und nein du musst den Ted-Talk nicht gesehen haben. 😉

Hier ist der Zoom-Link: https://zoom.us/j/94615747876?pwd=TG93bWovN1Y3SnNpdmxoNzNYNmkxUT09

Wir freuen uns auf euch!

Meis und Philippe

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Die weibliche Genitalverstümmelung (FGM)

 Die weibliche Genitalverstümmelung

Trigger Warning

Was ist Genitalverstümmelung?

Die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist ein gewalttätiger Eingriff auf die weiblichen Genitalien, bei der die einzelnen Geschlechtsteile zum Teil oder komplett entfernt werden. Damit soll die sexuelle Lust einer Frau unterbunden werden und erst nach der Beschneidung wird das Mädchen heiratsfähig. Der Eingriff wird meistens vor der Pubertät durchgeführt im Alter von 4 bis 6 Jahren. Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) leben 200 Millionen Frauen und Mädchen mit einer Genitalverstümmelung.

Wo wird es praktiziert?

Die weibliche Genitalverstümmelung kommt hauptsächlich in Afrika vorwiegend in den östlichen Regionen und in Westafrika, dem Mittleren Osten und Asien vor, aber auch in Teilen Europas wird sie auch praktiziert.

Wer fürt den Eingriff aus?

Es gibt sogenannte Beschneiderinnen, die in der Gesellschaft hoch angesehen werden. Der Eingriff wird aber auch von Hebammen und ähnliches ausgeführt.  Die Prozedur wird größtenteils ohne Betäubung und in sehr schlechten hygienischen Bedingungen ausgeführt. Augenblicklich nach dem Eingriff kann es zu schwerwiegenden Blutungen, Entzündungen und anderen lebensgefährlichen Folgen kommen. Außerdem stellen die nicht gereinigten Instrumente eine Gefahr, sich mit HIV oder anderen Krankheiten anzustecken.

Welche Folgen tragen die beschnittenen Mädchen und Frauen?

Die Prozedur hat lebenslange physische und psychische Folgen. Die grausamen Bedingungen während des Eingriffs kommt es zu Infektionsgefahren und ohne Betäubung sind die Mädchen extremen Schmerzen ausgesetzt, welche manchmal zu Ohnmacht oder gar zu einem Schock führen. Manche Mädchen sterben, weil sie z.B verbluten. Aber auch nach dem Eingriff werden die beschnittenen Mädchen und Frauen beim Urinieren und während der Menstruation von Schmerzen geplagt. Außerdem kommt es bei Geburten zu starken Blutungen und Geweberissen. Das waren nur einigen körperlichen Folgen. Psychisch kann es zu Depressionen und Angstzuständen führen.

Auswirkungen der Corona-Pandemie

Wegen der Pandemie könnten mehr Mädchen von der Genitalverstümmelung betroffen sein. Nicht nur wegen den Schulschließungen, sodern auch wegen der wenig bis zu gar keiner geleisteten Aufklärungsarbeit. Deshalb ist es umso wichtiger Organisationen, die auf die weibliche Genitalverstümmelung aufmerksam machen, zu unterstützen und die Regierung anzutreiben präventive Maßnahmen zu setzen und gegen diesen grausamen Eingriff zu arbeiten, denn auch Mädchen in Österreich sind davon betroffen.

Quellen: https://www.desertflowerfoundation.org/de/was-ist-fgm.html

https://www.sos-kinderdoerfer.de/informieren/wie-wir-helfen/gesundheit/fgm-beschneidung-von-maedchen-und-frauen

https://orf.at/stories/3200340/

Einige Organisationen zum Unterstützen: https://www.desertflowerfoundation.org/de/home.html http://www.stopfgm.net/  https://www.unicef.de/informieren/projekte/einsatzbereiche-110796/genitalverstuemmelung-111220

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Instagram-Livestream-UniFreunde

In unserem nächsten Live Stream werden Phillip und ich über Uni Freunde👩‍🎓👨‍🎓 reden.

Das Unileben bedeutet natürlich viel mehr als Vorlesungen besuchen🤓✍️. Wenn ich an die Uni denke, stelle ich mir eine Ecke vom Innenhof meiner Uni in Syrien 🌳 vor, wo meine Freunde und ich uns immer in den Pausen gesammelt haben und natürlich mit unseren Lieblingsgetränken 🍹 🥤 geplaudert und viel gelacht haben 🤩 und dann schnell zur nächsten Vorlesung gegangen. So war es immer… Diese Erinnerung von mir und vom Phillip haben eine besonders große Bedeutung ✨

Das teilen wir gerne mit euch morgen um 19 Uhr! Wir freuen uns auf euch! Seid dabei! 😉☕
Meis

 

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Uni-Freunde: Termine im Sommersemester 2021

 

FÜR MENTEES

09. März 2021 18 Uhr: Kick-off für Mentees 

In der Kalenderwoche 11: Kennenlernen Mentor:in & Mentee – gemeinsamer Videocall mit dem Projektteam

24. März 2021 18 Uhr: Workshop 1 für Mentees & ab 19 Uhr Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

13. April 2021 18 Uhr: Workshop 2 für Mentees & ab 19 Uhr Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

05. Mai 2021 18 Uhr: Workshop 3 für Mentees & ab 19 Uhr Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

01. Juni 2021 18 Uhr: Workshop 4 für Mentees & ab 19 Uhr Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

23. Juni 2021 18 Uhr:  Gemeinsamer Abschluss für alle Mentor:innen, Mentees mit dem Projektteam

Zu Semesterende: Individueller Videocall Mentorpaare mit Projektteam

Mehr Informationen zu den Workshops findet ihr hier.

FÜR MENTOR:INNEN

10. März 2021 18 Uhr:  Kick-off für Mentor:innen

In der Kalenderwoche 47: Kennenlernen Mentor:in & Mentee – gemeinsamer Videocall mit dem Projektteam

24. März 2021 18 Uhr 19 Uhr: Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

13. April 2021 19 Uhr: Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

21. April 2021 17 Uhr: Austausch für Mentor:innen

05. Mai 2021 19 Uhr: Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

01. Juni 2021 19 Uhr:Online Meet-up zum Austausch & Spaß für alle Mentor:innen & Mentees

23. Juni 2021 18 Uhr:  Gemeinsamer Abschluss für alle Mentor*innen, Mentees mit dem Projektteam

Zu Semesterende: Individueller Videocall Mentorpaare mit Projektteam

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UG-Novelle: Viel Kritik von allen Seiten

Habt ihr schon von der UG-Novelle gehört? Die Regierung plant eine Novelle zum Universitätsgesetz (UG), die Studienbedingungen verschärft. Unsere Communitymanagerin Munira hat sich das genauer angesehen.

Von vielen Seiten gibt es Kritik. Etwa eine Initiative von Wissenschafter:innen in einem offenen Brief. Auch für die Uni-Freunde, unser Mentoringprogramm für asylwerbende Studierende, hat das Auswirkungen.

UG-Novelle

Das Universitätsgesetz ist ein bundesweit geltendes Gesetz, das verschiedene Rechte wie das Studienrecht beinhaltet sowie die Verwaltung der Universitäten durch den teils studentisch geführten Senat. Der Senat ist die sogenannte Legislative der Universitäten. Gemeinsam mit der Studienvertretung, dem Universitätspersonal und den Dozent:innen werden allgemeine Änderungen zu den Curricula oder auch die Auswahl der Rektor:in entschieden.

Was ist nun eigentlich die UG-Novelle?

Die UG-Novelle ergänzt Veränderungen zum Universitätsgesetz. Eine Änderung ist die Verminderung des Einflussbereiches vom Senat. So haben die anderen Universitätsräte, die keine Studienvertretung besitzen mehr Mitspracherecht. So reduziert sich der Einfluss von Studierenden stark.

Weiters verändert sich die Studienanfangsphase so, dass man pro neu angemeldeten Bachelor- oder Diplomstudium 24 ECTS-Punkte innerhalb der ersten zwei Studienjahre erbringen muss. Falls man das nicht schafft, wird man für 10 Jahre für dieses Studium gesperrt. Das ist natürlich für Studierendem, die mehr als ein Studienfach absolvieren und Studierende, die nebenbei arbeiten, besonders heftig.

Außerdem führt die UG-Novelle dazu, dass das nicht Bestehen der STEOP (Studieneingangs-und Orientierungsphase) Prüfungen zu einer lebenslangen Sperrung des Studienganges führt. Auch die Nachfrist des Studienbeitrags wird abgeschafft und wenn man nicht bezahlt wird man fristlos vom Studium abgemeldet.

 Was heißt das für die Uni-Freunde?

Uni-Freunde ist ein Projekt von Fremde werden Freunde für Asylwerbende Studierende. Das Programm mit einem Buddy-System bietet verschiedene Workshops und freizeitliche Aktivitäten an und soll den Studierenden eine Hilfe und Erleichterung in der Studienanfangsphase und der unsicheren Aufenthaltssituation sein.

Mit dem neuen Gesetz aber erhöht sich der Leistungsdruck und die Angst vor der Exmatrikulation. Nicht nur müssen die Studierende nun die Sprache in Übergeschwindigkeit lernen, sondern auch alle ihre STEOP-Prüfungen schaffen. Ansonsten müssen sie ihr Traumstudium aufgeben oder gar das Studieren selbst.

Von vielen Seiten gibt es dazu Protest und Kritik. Änderungen werden gefordert. Wir werden weiter beobachten, was sich hier tut.

 

Mitmachen bei den Uni-Freunden

Du möchtest Studierende unterstützen und Mentor:in werden? Dann melde dich jetzt bei den Uni-Freunden an.

Du bist im Asylverfahren und beginnst zu studieren? Dann werde Mentee bei den Uni-Freunden.

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Uni-Freunde: Workshops Sommersemester

Für Mentees finden vier Online-Workshops im Semester statt. Mentor:innen sind natürlich auch herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Workshop 1
Thema: Mitschrift – „Wie gestalte ich Mitschriften, um damit gut lernen zu können“
Termin: 24. März 2021
Der Workshop findet in Kooperation mit dem CTL –Center for Teaching and Learning statt und ist optimal auf die Bedürfnisse von Studienanfänger*innen mit Deutsch als Zweitsprache zugeschnitten.

Workshop 2
Thema: Zeitmanagement – Tipps & Methoden, um sich die Zeit rund ums Lernen & Studieren gut einzuteilen und durchzuhalten
Termin: 13. April 2021

Workshop 3
Thema: Tipps & Services der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH)
Termin: 05. Mai 2021

Workshop 4
Thema: Wissenschaftliches Lesen
Termin: 01. Juni 2021

Der Workshop findet in Kooperation mit dem CTL –Center for Teaching and Learning statt und ist optimal auf die Bedürfnisse von Studienanfänger*innen mit Deutsch als Zweitsprache zugeschnitten.

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Meis Msto

„BIG DREAMS – NO LIMITS“.

Ich bin Meis. Eine Master Studentin an der TU Wien. Ich habe den Bachelor im Bereich Architektur 2013 in Syrien abgeschlossen. 2017 bin ich nach Wien gekommen, um sowohl meine akademischen als auch meine praktischen Fähigkeiten in Architektur zu entfalten. Nachhaltigkeit auf allen Ebenen, besonders die soziale Nachhaltigkeit war immer ein Thema für mich.

Während meines Masterstudiums in Wien habe ich viele Projekte mit dem Schwerpunkt Architektur und soziale Nachhaltigkeit durchgeführt. Um ein besseres soziales Verständnis zu entwickeln und mich praktisch mehr zu beschäftigen, engagiere ich mich seit September 2020 bei Fremde werden Freunde.

Meine Aufgaben als Community Managerin sind Ideen zu entwickeln, die das zivilgesellschaftliche Engagement fördern, Planung von Veranstaltungen, die auf ein besseres Gemeinschaftsleben abzielen, Vorbereitung und Unterstützung bei der Durchführung von Workshops und Erstellen von Präsentationen.

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Uni-Freunde: Fragen zum Programm

Wer kann teilnehmen?

Mentees: Alle Asylwerbenden und Vertriebenen, die ein Studium an einer Wiener Universität oder Hochschule beginnen oder bereits begonnen haben (= die STEOP noch nicht abgeschlossen haben) oder gerade das Abschlusssemester des VWU besuchen, um danach ein Studium zu beginnen.

Mentor:innen: Alle Studierenden einer Wiener Universität oder Hochschule, die in einem höheren Semester sind (= die STEOP abgeschlossen haben).

Muss ich schon Erfahrung im Mentoring mitbringen?

Nein, wir besprechen am Beginn alles, was du wissen musst. Wir begleiten den Mentoringprozess und unterstützen bei Fragen und im Falle, dass sich Schwierigkeiten ergeben. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn du bereits Erfahrung hast und diese einbringst.

Wie viel Zeit sollte ich pro Woche einplanen?

Jedes Mentoring ist individuell, im Mittelpunkt stehen immer die Bedürfnisse der Teilnehmer:innen. Aus Erfahrung empfehlen wir ein Treffen pro Woche zwischen Mentor:in und Mentee (egal ob online oder offline).

Für Mentees gibt es darüber hinaus 4 Workshops im Semester, die je ca. eine Stunden dauern. Wer möchte, bekommt eine persönliche Coaching-Einheit. 

Für Mentor:innen gibt es einen Austausch mit den anderen Mentor:innen. Wer möchte, kann eine Supervision in Anspruch nehmen. 

Zu Beginn und zu Semesterende findet ein Kennenlernen zwischen Mentoringpaaren und dem Projektteam statt. 

Darüber hinaus werden ca. einmal im Monat Veranstaltungen (on- und offline)  gemeinsam organisiert, wo sich alle Mentees und Mentor:innen treffen können. 

Zu Beginn und zu Semesterende, bei Bedarf auch während des Semesters, findet ein Videocall zwischen Mentoringpaaren und dem Projektteam statt.

Bei weiteren Fragen kontaktiert uns gerne! lilian@fremdewerdenfreunde.at

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26.12. – Online Erzählsalon

Sonja und Javad laden wieder in den Erzählsalon, unser ganz besonderes Sprachcafé, diesmal im Online Freunde Salon auf Zoom.

Möchtest du in gemütlicher Atmosphäre ein wenig plaudern & von dir und deinen Gedanken erzählen? Mach dir einen Tee oder Kaffee, vielleicht ein Stück Kuchen oder Kekse und triff bekannte Gesichter und lern neue Leute kennen.

Gleichzeitig trainierst und verbesserst du dein Deutsch.

Am 26. Dezember 2020 um 15 Uhr.

Du willst dabei sein? Dann melde dich gerne per E-Mail an, damit wir dir den Link schicken können. Anmeldung unter events@fremdewerdenfreunde.at

Wir freuen uns auf dich!

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Munira Mohamud

 

Ich bin Munira Mohamud, die neue Community-Mangerin. Zurzeit studiere ich Politikwissenschaft im ersten Semester und bin etwas am Verzweifeln :‘))
Um ehrlich zu sein, bin ich kein großer Fan von der traditionellen Art des Vorstellens. Deshalb teile ich stattdessen ein Erlebnis mit euch:

Letztes Jahr war ich im Rahmen des freiwilliges Soziales Jahr in Tunesien. Dort habe ich als Deutsch- und Englischlehrerin ohne jegliche heimische Sprachkenntnisse gearbeitet. Obwohl das eine große Herausforderung war, habe ich erstens gelernt, mit Händen und Fußen meine Bedürfnisse zu artikulieren (Was nicht gerade einfach war. Denn wie erklärst du jemanden, dass du laktoseintolerant bist und es schwere Folgen hat, wenn du die heiße Schokolade mit normaler Milch trinkst?).

Zweitens habe ich auch gelernt, dass Respekt und Freundschaft keiner bestimmten Sprache zugeordnet sind und dass mit Verständnis und Geduld jede/r ein/e Freund:in sein kann. Das ist einer der vielen Gründe, warum ich bei Fremde werden Freunde arbeite. Und ich bin dankbar mit und für Menschen zu arbeiten, die mein Leben auf vielerlei Arten bereichern können und bereichern.

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